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Agrar Magazin
- Für die weitere sachliche Diskussion mit Politikern und Zulassungsbehörden soll die Situation vor Ort aufgezeigt werden
Langenfeld, 7. April 2014 - Bayer hat eine Fragebogen-Aktion initiiert, die zum Ziel hat, die Kommunikation zwischen Landwirten und Imkern zu fördern. Hierzu werden in diesen Tagen mehrere 10.000 Rapsanbauer in Deutschland auf dem Postweg einen Fragebogen erhalten, den der Landwirt gemeinsam mit seinem ortsansässigen Imker ausfüllen und wieder an Bayer zurücksenden soll. Das Unternehmen ruft Landwirte und Imker auf, sich an der Aktion zu beteiligen.
Insbesondere zur Zeit der Rapsblüte kommen Landwirte und Imker ins Gespräch. Die Bienenvölker werden an die Rapsschläge gestellt. Der Rapsanbauer profitiert von der Bestäubungsleistung der Bienen und der Imker von der Vorzüglichkeit des Rapses als Trachtquelle. Geht der Imker gerne mit seinen Bienenvölkern in den Raps und ist die Kommunikation zwischen ihm und dem Landwirt ausreichend oder eher ausbaufähig? Die Fragebogen-Aktion soll helfen, diese und weitere Aspekte zu beleuchten.
Aufgrund des Wegfalls der insektiziden Beizmittel zur kommenden Rapsaussaat, erwartet Bayer pflanzenbauliche Probleme für diese Kultur. "Ohne die bewährten insektiziden Beizmittel werden wichtige Rapsschädlinge auf Dauer nicht oder nur schwer zu kontrollieren sein. Bereits heute gibt es Resistenzen und die Flächenspritzung mit Insektiziden ist im Hinblick auf die Wirkungssicherheit keine optimale Lösung", sagt dazu Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer des Unternehmens. "Am Ende geht es uns dabei auch um den Erhalt des Rapsanbaus in Deutschland – zum Wohle aller Beteiligten! Mit der Fragebogenaktion will Bayer den Dialog zwischen Landwirten und Imkern fördern und die reale Situation vor Ort aufzeigen. Die Ergebnisse sollen zudem für die weitere sachliche Diskussion mit Politikern und Zulassungsbehörden genutzt werden."
Für die Aktion hat das Unternehmen eine kostenfreie Hotline eingerichtet. Sie lautet
Insbesondere zur Zeit der Rapsblüte kommen Landwirte und Imker ins Gespräch. Die Bienenvölker werden an die Rapsschläge gestellt. Der Rapsanbauer profitiert von der Bestäubungsleistung der Bienen und der Imker von der Vorzüglichkeit des Rapses als Trachtquelle. Geht der Imker gerne mit seinen Bienenvölkern in den Raps und ist die Kommunikation zwischen ihm und dem Landwirt ausreichend oder eher ausbaufähig? Die Fragebogen-Aktion soll helfen, diese und weitere Aspekte zu beleuchten.
Aufgrund des Wegfalls der insektiziden Beizmittel zur kommenden Rapsaussaat, erwartet Bayer pflanzenbauliche Probleme für diese Kultur. "Ohne die bewährten insektiziden Beizmittel werden wichtige Rapsschädlinge auf Dauer nicht oder nur schwer zu kontrollieren sein. Bereits heute gibt es Resistenzen und die Flächenspritzung mit Insektiziden ist im Hinblick auf die Wirkungssicherheit keine optimale Lösung", sagt dazu Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer des Unternehmens. "Am Ende geht es uns dabei auch um den Erhalt des Rapsanbaus in Deutschland – zum Wohle aller Beteiligten! Mit der Fragebogenaktion will Bayer den Dialog zwischen Landwirten und Imkern fördern und die reale Situation vor Ort aufzeigen. Die Ergebnisse sollen zudem für die weitere sachliche Diskussion mit Politikern und Zulassungsbehörden genutzt werden."
Für die Aktion hat das Unternehmen eine kostenfreie Hotline eingerichtet. Sie lautet
0800 - 24 36 36 0. Weitere Informationen sowie der Fragebogen können unter www.agrar.bayer.de abgerufen werden.