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- Mateno® Flexi Set (Mateno® Duo + Cadou® SC)
- Mateno® Forte Set (Mateno® Duo + Cadou® SC)
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- Merlin® Duo
- Merlin® Duo Pack (Merlin® Duo + Fluva® 100)
- Merlin® Flexx
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- Movento® SC 100
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Agrar Magazin / Raps - Saatgut
Die Rapsaussaat schließt in vielen Regionen nahezu nahtlos an die Ernte an. Raps ist ein wahrer Allrounder, trägt er doch zu einer besseren Bodenqualität bei und hat einen höheren Vorfruchtwert als viele andere Ackerbaukulturen. Der Bodenbearbeitung vor der Aussaat kommt eine besondere Rolle zu, lesen Sie hier die wichtigsten Punkte dazu:
Bodenbearbeitung zur Aussaat
Wie erfolgreich die nächste Rapsernte wird, hängt zum großen Teil davon ab, wie die Rapsbestände in den Winter gehen. Hier kann mit der richtigen Bodenbearbeitung als auch durch eine fachgerechte Aussaat der Weg zu gesunden und ertragsstarken Beständen geebnet werden.
Bei der Bodenbearbeitung zur Aussaat sollte das Ziel sein, ein optimales feinkrümeliges, gut abgesetztes und verdichtungsfreies Saatbett herzustellen. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Boden optimal mit Ernteresten durchmischt ist und sich keine Sperrschicht aus organischem Material (Strohmatte) bilden kann. Diese N-Sperre schadet dem Wurzelwachstum! Ebenfalls kann Raps auch pfluglos angebaut werden, was besonders bei schwierigen Bodenverhältnissen mit einer Mulchsaat mit nur flacher Bodenbearbeitung möglich ist. Hier ist die Erosionsgefahr und die Gefahr der Verschlämmung deutlich geringer!
Achten Sie darauf, dass sich der Boden vor der Aussaat gut absetzen kann. Eine Bodenlockerung bis auf Krumentiefe lässt den Raps eine stabile Pfahlwurzel ausbilden.
Bei Böden mit einer guten Wasserversorgung sollte eine Saattiefe von 1,5 bis 2,5 cm gewählt werden, während bei trockenen Böden eine Saattiefe von 3,0 bis 3,5 cm ausreichend ist.
Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der Sorte und ihrer Jugendentwicklung auf die erfolgreiche Bestandsetablierung. Denn auch wenn Raps als keimfreudig gilt, können viele Faktoren wie Erntereste, Verkrustung und Trockenheit den Auflauf deutlich beeinträchtigen. Insbesondere bei sehr frühen sowie verspäteten Aussaaten und auf schwierigen Standorten sollte genau auf die Eignung der Sorte für die jeweiligen Gegebenheiten geachtet werden. Für die frühen Aussaattermine empfehlen wir Ihnen Sorten mit einer etwas langsameren Jugendentwicklung (z.B. DK Expose), um das Risiko des Überwachsens vor dem Winter zu reduzieren. Für die Spätsaaten eignen sich besonders Sorten mit sehr zügiger Jugendentwicklung (z.B. DK Exbury): Diese können sich trotz einer durch die späte Aussaat verkürzten Vegetationszeit optimal vor Winter entwickeln. Auch für sehr schwere Standorte und Höhenlagen sowie normale Aussaattermine eignen sich solch frohwüchsige Sorten.
Bayer bietet mit DEKALB ein umfangreiches Portfolio an Saatgut – angepasst an die unterschiedlichsten Herausforderungen. Über die richtige Sortenwahl können Landwirte auch bei verspätetem Saatterminen einen hohen Ernteertrag sichern.
Sie haben Fragen? Melden Sie sich bei Ihrem regionalen Berater!
Weitere Informationen zu DEKALB Winterrapshybriden finden sie auf unseren Raps-Saatgut-Seiten.
Bei der Bodenbearbeitung zur Aussaat sollte das Ziel sein, ein optimales feinkrümeliges, gut abgesetztes und verdichtungsfreies Saatbett herzustellen. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Boden optimal mit Ernteresten durchmischt ist und sich keine Sperrschicht aus organischem Material (Strohmatte) bilden kann. Diese N-Sperre schadet dem Wurzelwachstum! Ebenfalls kann Raps auch pfluglos angebaut werden, was besonders bei schwierigen Bodenverhältnissen mit einer Mulchsaat mit nur flacher Bodenbearbeitung möglich ist. Hier ist die Erosionsgefahr und die Gefahr der Verschlämmung deutlich geringer!
Achten Sie darauf, dass sich der Boden vor der Aussaat gut absetzen kann. Eine Bodenlockerung bis auf Krumentiefe lässt den Raps eine stabile Pfahlwurzel ausbilden.
Bei Böden mit einer guten Wasserversorgung sollte eine Saattiefe von 1,5 bis 2,5 cm gewählt werden, während bei trockenen Böden eine Saattiefe von 3,0 bis 3,5 cm ausreichend ist.
Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der Sorte und ihrer Jugendentwicklung auf die erfolgreiche Bestandsetablierung. Denn auch wenn Raps als keimfreudig gilt, können viele Faktoren wie Erntereste, Verkrustung und Trockenheit den Auflauf deutlich beeinträchtigen. Insbesondere bei sehr frühen sowie verspäteten Aussaaten und auf schwierigen Standorten sollte genau auf die Eignung der Sorte für die jeweiligen Gegebenheiten geachtet werden. Für die frühen Aussaattermine empfehlen wir Ihnen Sorten mit einer etwas langsameren Jugendentwicklung (z.B. DK Expose), um das Risiko des Überwachsens vor dem Winter zu reduzieren. Für die Spätsaaten eignen sich besonders Sorten mit sehr zügiger Jugendentwicklung (z.B. DK Exbury): Diese können sich trotz einer durch die späte Aussaat verkürzten Vegetationszeit optimal vor Winter entwickeln. Auch für sehr schwere Standorte und Höhenlagen sowie normale Aussaattermine eignen sich solch frohwüchsige Sorten.
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