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- Decis® forte
- Delaro® Forte
- Delion®
- DK Exaura
- DK Exbury
- DK Excited
- DK Expectation
- DK Expose
- DK Plasma
- DKC 2788
- DKC 2972
- DKC 2990
- DKC 3012
- DKC 3117
- DKC 3144
- DKC 3201
- DKC 3218
- DKC 3305
- DKC 3323
- DKC 3327
- DKC 3346
- DKC 3350
- DKC 3400
- DKC 3414
- DKC 3418
- DKC 3419
- DKC 3434
- DKC 3438
- DKC 3450
- DKC 3513
- DKC 3539
- DKC 3575
- DKC 3710
- DKC 3719
- DKC 3888
- DKC 3924
- DKC 3937
- DKC 3990
- DKC 4031
- DKC 4038
- DKC 4070
- DKC 4109
- DKC 4162
- DKC 4279
- DKC 4320
- DKC 4416
- DKC 4539
- DKC 4540
- DKC 4603
- DKC 4611
- DKC 4712
- DKC 4908
- DKC 5029
- DKC 5092
- DKC 5110
- DKC 5148
- DKC 5206
- DMH 585
- DMH591
- Durano® MAX
- DURANO®TF
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- DKC 3419
- DKC 3434
- DKC 3438
- DKC 3450
- DKC 3513
- DKC 3539
- DKC 3575
- DKC 3710
- DKC 3719
- DKC 3888
- DKC 3924
- DKC 3937
- DKC 3990
- DKC 4031
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- DKC 4070
- DKC 4109
- DKC 4162
- DKC 4279
- DKC 4320
- DKC 4416
- DKC 4539
- DKC 4540
- DKC 4603
- DKC 4611
- DKC 4712
- DKC 4908
- DKC 5029
- DKC 5092
- DKC 5110
- DKC 5148
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- DMH 585
- DMH591
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Agrar Magazin / Digital Farming
Wie funktioniert Climate FieldView?
Die Grundlage für eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung unserer Flächen sind präzise erfasste Feldgrenzen. Diese müssen zunächst hinterlegt oder eingezeichnet werden, Arbeit von wenigen Minuten. Nach etwa zwei Stunden kann man sich nun Biomassekarten aus den letzten drei Jahren anzeigen lassen.
Beim Erstellen einer Applikationskarte berechnet der leistungsfähige Algorithmus anhand historischer Satellitenkarten und Fruchtfolgeinformationen eine Zonierung zur teilflächenspezifischen Bewirtschaftung. Die Zonen zeigen die verschiedenen Dichten der Biomasse innerhalb des Feldes an. Nachträglich können die Zonen noch modifiziert und anhand eigener Erfahrungswerte angepasst werden. Einmal erstellt und überprüft wird eine Zonierung gespeichert und es kann immer wieder auf sie zurückgegriffen werden.
Erste Schritte mit der digitalen Landwirtschaft – Climate FieldView Prime
1:23
Aussaatkarten: Wie sehen die aus?
Manuelle Aussaatkarte erstellen
7:39
Was bringt es dem Landwirt? – Jeden Zentimeter auf dem Feld kennen
Landwirte, die auf heterogenen Standorten oder durch extreme Witterung gekennzeichnete Regionen wirtschaften haben verständlicherweise ein höheres Interesse an variabler Bewirtschaftung Ihrer Fläche. So profitieren Sie in der Regel auch mehr durch Reduzierung des Risikos, homogenere Qualitäten, gesteigerte Naturalerträge und bessere Betriebsmittelallokation, gegebenenfalls Einsparungen bei diesen. Anpassungen können zudem genutzt werden um ein schlechteres Saatbett und daraus resultierende Auflaufschwierigkeiten, beispielsweise auf einer Tonkuppe auszugleichen.
Aussaatstärkekarte
Diese Karte zeigt die tatsächliche Aussaatstärke die unser Maschine dokumentiert hat
Auch nach der Aussaat sind die Anwendungsmöglichkeiten von FieldView vielfältig, so kann bei einer angepassten Stickstoffgabe die bisherige Bestandsentwicklung in der Saison als auch die prognostizierte Witterung zum geplanten Zeitpunkt durch den Landwirt mit einbezogen werden. So kann gegebenenfalls eine Applikation in Teilflächen auch ganz ausgelassen werden bzw. stark reduziert werden und nur dort ausgeführt werden, wo noch ein Bestand mit entsprechend Ertragspotential vorhanden ist.
Mit FieldView können Sie ihre Betriebsmittel innerhalb einer Saison optimal erfassen, speichern und verwalten. Eine bessere Betriebsmittelallokation ist gerade bei dem aktuellen Markt und Versorgungslage von besonderer Bedeutung. Mit Tools, die Ihnen helfen, die Leistung von Pflanzen auf Feldebene und in der Teilfläche zu analysieren, erhalten Sie das ganze Jahr über wertvolle Einblicke und machen jedes Feld zu einer potenziellen Testfläche. Mit den ‚FieldPins‘ können direkt auf dem Feld Bonituren durchgeführt werden. Fotos von Unkräutern, Krankheiten oder anderen Besonderheiten werden mit einer Stecknadel lokalisiert und in FieldView virtuell hinterlegt.
Beispiel Filedpins in der Ansicht
Gelegt wurde der Mais auf unserem Acker ‚Akazienbusch‘ am 20.04.2022 mit einer vierreihigen PrecisionPlanting Maschine mit Unterfußdüngung und einer durchschnittlichen Aussaatstärke von 78.949 Körner/ha bei 75cm Reihenabstand. Bei milden 18°C und abgetrocknetem Boden waren optimale Aussaatbedingungen gegeben. Auf dem Versuchsacker erfolgte die Aussaat der Sorten DKC3990 und DKC3601. Unsere Standortgegebenheiten auf diesem Acker im Rheinland sind sandiger Lehmboden zwischen 30 und 70 Bodenpunkten. Der Jahresniederschlag liegt bei etwa 425mm.
Flagging Kit
Nach der teilflächenspezifischen Aussaat mit DAP (18-46-0) Unterfußdüngung war der Feldaufgang wie erwartet homogen. Durch das Flagging Kit, zur Verfügung gestellt von Precision Planting, haben wir den Auflauf in zwei Reihen auf 13 Metern täglich überprüft und die Pflanzen jeweils ausgezeichnet. Das ermöglicht es uns später in der Vegetation und kurz vor der Ernte die Pflanzen, die zuerst aufgelaufen sind, zu identifizieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund diverser Untersuchungen, die zeigen das Pflanzen die lediglich 24h versetzt auflaufen, ein schon deutlich verringerte Ertragspotential aufweisen. Umso schlimmer wenn einige drei bis 4 Tage versetzt auflaufen. Wir sind schon jetzt gespannt auf die Unterschiede zwischen den Pflanzen und Ihren Kolben zur Ernte.