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Agrar Magazin
Wann sähe ich aus? Wie kann ich die Saat vor Unkraut schützen? Dünge ich vor der Aussaat oder nachher? Der Ernteerfolg hängt von vielen Faktoren ab. Auch von der Frage, wann Herbizide die beste Wirkung entfalten.
Egal, ob Getreide, Mais oder Kartoffeln: Jede Pflanze braucht Nährstoffe, um zu wachsen. Um den Mineralstoffgehalt im Boden auf Dauer ausreichend hoch zu halten, ist düngen unerlässlich. Es hält Pflanzen gesund und steigert Ertrag und Qualität der Ernte.Doch stehen die Inhaltsstoffe aus Düngern eigentlich in Konkurrenz zu den Wirkstoffen in Pflanzenschutzmitteln? Was gibt es zu beachten?
Eine Frage des Timings
Um den Mineralgehalt im Boden hoch zu halten, nutzen Landwirte organische Dünger und Spurenelemente wie Kupfer und Zink sowie Stickstoff, Phosphat oder Kalium. Die Dünger-Überfahrt steht daher für Landwirte fest im Arbeitsprogramm eines jeden Frühjahrs.
Doch an dieser Stelle entsteht das Problem: Die Energiezufuhr durch die Düngung belebt nicht nur das Wachstum von Nutzpflanzen, sie kurbelt auch die Entwicklung von Ungräsern und Unkräutern an. Diese wachsen stärker und sind vitaler, was die Wirkung von Herbiziden beeinflussen, bzw. schwächen kann. Wie gut ein Herbizid wirkt, hängt entscheidend vom Zeitpunkt ab, zu dem das Mittel ausgebracht wird.
Eine Frage des Timings
Um den Mineralgehalt im Boden hoch zu halten, nutzen Landwirte organische Dünger und Spurenelemente wie Kupfer und Zink sowie Stickstoff, Phosphat oder Kalium. Die Dünger-Überfahrt steht daher für Landwirte fest im Arbeitsprogramm eines jeden Frühjahrs.
Doch an dieser Stelle entsteht das Problem: Die Energiezufuhr durch die Düngung belebt nicht nur das Wachstum von Nutzpflanzen, sie kurbelt auch die Entwicklung von Ungräsern und Unkräutern an. Diese wachsen stärker und sind vitaler, was die Wirkung von Herbiziden beeinflussen, bzw. schwächen kann. Wie gut ein Herbizid wirkt, hängt entscheidend vom Zeitpunkt ab, zu dem das Mittel ausgebracht wird.
So legt der Landwirt auch die Basis für erfolgreiche Ernten im kommenden Jahr. Denn jede Schadpflanze, die trotz Herbizideinsatz im Feld bleibt, vermehrt sie sich in den Folgejahren rasant und macht dem Getreide Konkurrenz.
Idealerweise beginnen Landwirte mit der Herbizidbehandlung. Düngen sollten sie ihre Felder erst danach, um nur noch die heranwachsenden Nutzpflanzen zu stärken und die Konkurrenz zwischen Getreide und Ungräsern gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Dirk Kerlen, Entwicklungsmanager bei Bayer