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- Decis® forte
- Delaro® Forte
- Delion®
- DK Exaura
- DK Exbury
- DK Excited
- DK Expectation
- DK Expose
- DK Plasma
- DKC 2788
- DKC 2972
- DKC 2990
- DKC 3012
- DKC 3117
- DKC 3144
- DKC 3201
- DKC 3218
- DKC 3305
- DKC 3323
- DKC 3327
- DKC 3346
- DKC 3350
- DKC 3400
- DKC 3414
- DKC 3418
- DKC 3419
- DKC 3434
- DKC 3438
- DKC 3450
- DKC 3513
- DKC 3539
- DKC 3575
- DKC 3710
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- DKC 3937
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Agrar Magazin / AgrarDialog
Am 12. April 2022 hatte Bayer zu einem Werkstattgespräch eingeladen, das die (vorläufigen) Ergebnisse einer Studie zum Agrar- und Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen hatte. Die Analyse zum Status Quo haben Prof. Dr. Helmut Karl und Dieter Specht des Ruhr-Forschungsinstituts für Innovations- und Strukturpolitik (RUFIS) gemeinsam mit Steffen Noleppa und Lina Staubach von der HFFA Research GmbH erarbeitet.
Im Werkstattgespräch diskutierten Peter R. Müller, Geschäftsführer der Bayer CropScience GmbH, und Prof. Dr. Helmut Karl den aktuellen Zwischenstand der Studie. Die Agrarbloggerin Marie Hoffmann berichtete über ihre Erfahrungen in der Agrarkommunikation. Durch die Sendung führte Moderatorin Tanja Samrotzki.
Ziel der Studie ist es, den Agrar- und Innovationsstandort NRW möglichst umfänglich zu beschreiben und zu analysieren, um so Stärken und Schwächen bzw. Potentiale und Limitationen herauszuarbeiten und in die öffentliche Diskussion zu tragen. Die Studienerkenntnisse und deren Vorstellung im Livestream sollen die politischen Entscheidungsträger darin unterstützen, die Bedeutung von Innovationen im Agrarsektor einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, um so letztendlich einen Beitrag für ein innovationsfreundliches Wirtschaftsklima zu schaffen. Gleiches gilt für die Förderung der Forschungslandschaft in NRW.
Betrachtet wurden die vor- und nachgelagerten gelagerten Bereiche, hier vor allem Pflanzenzüchtung, Agrarchemie, d.h. Pflanzenschutz und Pflanzenernährung, Landtechnik sowie der gesamte Komplex Tierzüchtung, -ernährung und -gesundheit. Entsprechend stehen im nachgelagerten Bereich Ernährungsgewerbe bzw. Ernährungsindustrie, Groß- und Einzelhandel sowie der gesamte Non-Food-Bereich im Fokus. Die Analyse wurde also entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufgebaut.
Einführend erläuterte Karl den Status Quo des Wachstums, der Produktivität und Innovation in der Landwirtschaft in NRW und adressierte die Wachstumstreiber der Branche. Von besonderer Bedeutung sind in NRW die landtechnischen Unternehmen in unterschiedlichsten Bereichen. Darunter sind große Hersteller, aber auch der Mittelstand sowie „hidden Champions“, die alle auch global agieren. Im Durchschnitt liegt der Exportanteil bei etwa 70 Prozent. Es ist zudem ein Prozess in Richtung „Industrie 4.0“ zu beobachten.
In Sachen Digital Farming ist in NRW im Besonderen eine Initiative von Bayer und Microsoft hervorzuheben. Beide Unternehmen gehen eine strategische Partnerschaft ein, um digitale Fähigkeiten für die Wertschöpfungskette von Lebensmitteln, Futtermitteln, Kraftstoffen und Fasern zu optimieren und voranzutreiben, Stichwort Bayer Climate FiedView. Karl nannte darüber hinaus weitere innovative Firmen, deren Technologien zunehmend in die landwirtschaftliche Praxis einfließen werden. Hervorzuheben ist auch die enge Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Forschungszentren sowie die starke Ausrichtung der innovativen Entwicklungen auf die Nachhaltigkeit.
Vorleistungen in den Bereichen Pflanzenschutz, -ernährung (bzw. -düngung) und -züchtung sind essenziell für die Performance des Pflanzenbaus. Vor diesem Hintergrund nennt Karl auch explizit die Genomforschung und Züchtungsmethoden wie CrispR-Cas.
Das weltweit umsatzstärkste Unternehmen der Agrarchemie inklusive der Pflanzenzüchtung ist Bayer mit seinen NRW-Standorten Leverkusen und Monheim. Aber auch für andere Unternehmen der Branche besitzt NRW Für Standortrelevanz. Die Studie erläutert die thematischen Schwerpunkte der Unternehmen beim Pflanzenschutz und in der Züchtung.
Das ökonomische Potenzial und der Beitrag der Agrarchemie zum gesamt- und regionalwirtschaftlichen Wachstum ergibt sich zum einen durch intrasektorale Produktivitätsprozesse. Diese sind durch die Digitalisierung in der Agrarchemie getrieben. Zu beobachten sind die systematische Digitalisierung der Produktionsprozesse und die systematische Erhebung digitaler Massendaten, um Produktionsprozesse weiter zu automatisieren. Darüber hinaus gewinnen digitale Geschäftsmodelle an Bedeutung, die die agrarchemische Produkt- und Dienstleistungspalette ergänzen. Darüber hinaus gehen starke intersektorale Impulse von den Produkten der Agrarchemie und der Saatgutentwicklung auf die nachgelagerte Landwirtschaft aus. Auch dieser Sektor zeichnet sich auf innovative StartUps aus.
Die Entwicklungen und Geschäftsaktivitäten basieren darauf, dass NRW – zur Überraschung – ein Agrarland ist, von der Nutzung her ähnlich ausgeprägt wie der Durchschnitt Deutschlands. Der Ackerbau, speziell der Getreideanbau, dominiert. NRW ist gleichzeitig ein Schwerpunkt der Tierhaltung.
In NRW kann ein Wachstum in der Landwirtschaft (auf betrieblicher Ebene) gemessen werden, das in erster Linie auf der Intensivierung der Produktionsabläufe basiert. Das Innovationsinduzierte Wachstum liegt in NRW knapp vor dem in Deutschland und knapp hinter dem EU-Durchschnitt. Ähnlich verhält es sich beim Wachstum auf der gesamtsektoralen Ebene, jedoch auf höherem Niveau. Von Relevanz sind die Einrichtungen an der Schnittstelle zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung.
Die universitäre Agrarforschung ist in NRW derzeit gut vertreten. Auch sind viele renommierte Forschungsinstitutionen angesiedelt. „Ich sehe hier aber noch Luft nach oben. Die Forschung könnte mit ihren Erkenntnissen noch stärker in die Praxis bzw. auf die regionalen Standorte wirken, um auch dort einen noch größeren Innovationsschub zu bewirken“, meinte Dr. Helmut Karl. Er wünscht sich zudem eine stärkere Vernetzung der forschenden Einrichtungen.
Alles in allem kommt er zum Zwischenergebnis, dass das Produktivitätswachstum in NRW maßgeblich durch Innovationen getrieben wird. Dabei spielen die Produktinnovationen der vorgelagerten Branchen und die „Agrarforschungsszene“ eine dominante Rolle. Ausbaufähig sind noch Potenziale bei der Umsetzung einer modernen, nachhaltigen Landwirtschaft. Explizit nennt Karl die Digitalisierung in der Fläche aufgrund einer fehlenden digitalen Infrastruktur, die Forschung und Entwicklung im Agrarbereich sowie die Modifikation bestimmter Rahmenbedingungen, z.B. für genom-editierte Pflanzen. Er bezeichnete NRW als starken Standort, der aber noch „Luft nach oben“ besitzt.
Es ist wichtig über die Innovationskraft in NRW zu sprechen. Innovation ist auch das Geschäftsmodell von Bayer“, sagt Peter R. Müller in der anschließenden Diskussion. „Wir wollen als Unternehmen aktiv an den Debatten teilnehmen.“ Aus seiner Zeit im Ausland wisse er, dass in Deutschland Vorbehalte gegenüber neuen Technologien vorhanden seien. „Es ist wichtig, die sprichwörtliche `German Angst` abzulegen“, so Müller. „Wir müssen in der Diskussion um Innovationen die Fäuste runternehmen und chancen- und nicht immer nur gefahrenorientiert diskutieren. Das gilt gerade und vor allem für biotechnologische Verfahren, etwa in der Züchtung“ Der Geschäftsführer sagt dies auch mit besonderem Blick auf die Politik, die dafür Sorge tragen müssen, ein innovationsfreundliches Umfeld zu schaffen.
Der Dialog über die moderne Landwirtschaft ist für Marie Hoffmann, die als junge Agrarbloggerinn und Agrarstudent versucht, Landwirtschaft zu vermitteln, eine Herzensangelegenheit. Sie versteht sich selbst als Vermittlungsinstanz zwischen Landwirtschaft und Verbraucher. „Landwirtschaft ist für mich persönlich die schönste Sache der Welt“, meint sie. „Aber auch gesellschaftlich ist sie von sehr großer Bedeutung. Gerade in Krisenzeiten wie jetzt wird dies offenbar.“
Prof. Dr. Helmut Karl weist noch einmal darauf hin, dass am heutigen Tag zunächst ein Zwischenergebnis der Studie vorgestellt wurde. Nach Abschluss, wahrscheinlich im Sommer, soll dann die gesamte Studie mit allen Ergebnissen und Schlussfolgerungen veröffentlicht werden.
Ziel der Studie ist es, den Agrar- und Innovationsstandort NRW möglichst umfänglich zu beschreiben und zu analysieren, um so Stärken und Schwächen bzw. Potentiale und Limitationen herauszuarbeiten und in die öffentliche Diskussion zu tragen. Die Studienerkenntnisse und deren Vorstellung im Livestream sollen die politischen Entscheidungsträger darin unterstützen, die Bedeutung von Innovationen im Agrarsektor einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, um so letztendlich einen Beitrag für ein innovationsfreundliches Wirtschaftsklima zu schaffen. Gleiches gilt für die Förderung der Forschungslandschaft in NRW.
Betrachtet wurden die vor- und nachgelagerten gelagerten Bereiche, hier vor allem Pflanzenzüchtung, Agrarchemie, d.h. Pflanzenschutz und Pflanzenernährung, Landtechnik sowie der gesamte Komplex Tierzüchtung, -ernährung und -gesundheit. Entsprechend stehen im nachgelagerten Bereich Ernährungsgewerbe bzw. Ernährungsindustrie, Groß- und Einzelhandel sowie der gesamte Non-Food-Bereich im Fokus. Die Analyse wurde also entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufgebaut.
Einführend erläuterte Karl den Status Quo des Wachstums, der Produktivität und Innovation in der Landwirtschaft in NRW und adressierte die Wachstumstreiber der Branche. Von besonderer Bedeutung sind in NRW die landtechnischen Unternehmen in unterschiedlichsten Bereichen. Darunter sind große Hersteller, aber auch der Mittelstand sowie „hidden Champions“, die alle auch global agieren. Im Durchschnitt liegt der Exportanteil bei etwa 70 Prozent. Es ist zudem ein Prozess in Richtung „Industrie 4.0“ zu beobachten.
In Sachen Digital Farming ist in NRW im Besonderen eine Initiative von Bayer und Microsoft hervorzuheben. Beide Unternehmen gehen eine strategische Partnerschaft ein, um digitale Fähigkeiten für die Wertschöpfungskette von Lebensmitteln, Futtermitteln, Kraftstoffen und Fasern zu optimieren und voranzutreiben, Stichwort Bayer Climate FiedView. Karl nannte darüber hinaus weitere innovative Firmen, deren Technologien zunehmend in die landwirtschaftliche Praxis einfließen werden. Hervorzuheben ist auch die enge Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Forschungszentren sowie die starke Ausrichtung der innovativen Entwicklungen auf die Nachhaltigkeit.
Vorleistungen in den Bereichen Pflanzenschutz, -ernährung (bzw. -düngung) und -züchtung sind essenziell für die Performance des Pflanzenbaus. Vor diesem Hintergrund nennt Karl auch explizit die Genomforschung und Züchtungsmethoden wie CrispR-Cas.
Das weltweit umsatzstärkste Unternehmen der Agrarchemie inklusive der Pflanzenzüchtung ist Bayer mit seinen NRW-Standorten Leverkusen und Monheim. Aber auch für andere Unternehmen der Branche besitzt NRW Für Standortrelevanz. Die Studie erläutert die thematischen Schwerpunkte der Unternehmen beim Pflanzenschutz und in der Züchtung.
Das ökonomische Potenzial und der Beitrag der Agrarchemie zum gesamt- und regionalwirtschaftlichen Wachstum ergibt sich zum einen durch intrasektorale Produktivitätsprozesse. Diese sind durch die Digitalisierung in der Agrarchemie getrieben. Zu beobachten sind die systematische Digitalisierung der Produktionsprozesse und die systematische Erhebung digitaler Massendaten, um Produktionsprozesse weiter zu automatisieren. Darüber hinaus gewinnen digitale Geschäftsmodelle an Bedeutung, die die agrarchemische Produkt- und Dienstleistungspalette ergänzen. Darüber hinaus gehen starke intersektorale Impulse von den Produkten der Agrarchemie und der Saatgutentwicklung auf die nachgelagerte Landwirtschaft aus. Auch dieser Sektor zeichnet sich auf innovative StartUps aus.
Die Entwicklungen und Geschäftsaktivitäten basieren darauf, dass NRW – zur Überraschung – ein Agrarland ist, von der Nutzung her ähnlich ausgeprägt wie der Durchschnitt Deutschlands. Der Ackerbau, speziell der Getreideanbau, dominiert. NRW ist gleichzeitig ein Schwerpunkt der Tierhaltung.
In NRW kann ein Wachstum in der Landwirtschaft (auf betrieblicher Ebene) gemessen werden, das in erster Linie auf der Intensivierung der Produktionsabläufe basiert. Das Innovationsinduzierte Wachstum liegt in NRW knapp vor dem in Deutschland und knapp hinter dem EU-Durchschnitt. Ähnlich verhält es sich beim Wachstum auf der gesamtsektoralen Ebene, jedoch auf höherem Niveau. Von Relevanz sind die Einrichtungen an der Schnittstelle zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung.
Die universitäre Agrarforschung ist in NRW derzeit gut vertreten. Auch sind viele renommierte Forschungsinstitutionen angesiedelt. „Ich sehe hier aber noch Luft nach oben. Die Forschung könnte mit ihren Erkenntnissen noch stärker in die Praxis bzw. auf die regionalen Standorte wirken, um auch dort einen noch größeren Innovationsschub zu bewirken“, meinte Dr. Helmut Karl. Er wünscht sich zudem eine stärkere Vernetzung der forschenden Einrichtungen.
Alles in allem kommt er zum Zwischenergebnis, dass das Produktivitätswachstum in NRW maßgeblich durch Innovationen getrieben wird. Dabei spielen die Produktinnovationen der vorgelagerten Branchen und die „Agrarforschungsszene“ eine dominante Rolle. Ausbaufähig sind noch Potenziale bei der Umsetzung einer modernen, nachhaltigen Landwirtschaft. Explizit nennt Karl die Digitalisierung in der Fläche aufgrund einer fehlenden digitalen Infrastruktur, die Forschung und Entwicklung im Agrarbereich sowie die Modifikation bestimmter Rahmenbedingungen, z.B. für genom-editierte Pflanzen. Er bezeichnete NRW als starken Standort, der aber noch „Luft nach oben“ besitzt.
Es ist wichtig über die Innovationskraft in NRW zu sprechen. Innovation ist auch das Geschäftsmodell von Bayer“, sagt Peter R. Müller in der anschließenden Diskussion. „Wir wollen als Unternehmen aktiv an den Debatten teilnehmen.“ Aus seiner Zeit im Ausland wisse er, dass in Deutschland Vorbehalte gegenüber neuen Technologien vorhanden seien. „Es ist wichtig, die sprichwörtliche `German Angst` abzulegen“, so Müller. „Wir müssen in der Diskussion um Innovationen die Fäuste runternehmen und chancen- und nicht immer nur gefahrenorientiert diskutieren. Das gilt gerade und vor allem für biotechnologische Verfahren, etwa in der Züchtung“ Der Geschäftsführer sagt dies auch mit besonderem Blick auf die Politik, die dafür Sorge tragen müssen, ein innovationsfreundliches Umfeld zu schaffen.
Der Dialog über die moderne Landwirtschaft ist für Marie Hoffmann, die als junge Agrarbloggerinn und Agrarstudent versucht, Landwirtschaft zu vermitteln, eine Herzensangelegenheit. Sie versteht sich selbst als Vermittlungsinstanz zwischen Landwirtschaft und Verbraucher. „Landwirtschaft ist für mich persönlich die schönste Sache der Welt“, meint sie. „Aber auch gesellschaftlich ist sie von sehr großer Bedeutung. Gerade in Krisenzeiten wie jetzt wird dies offenbar.“
Prof. Dr. Helmut Karl weist noch einmal darauf hin, dass am heutigen Tag zunächst ein Zwischenergebnis der Studie vorgestellt wurde. Nach Abschluss, wahrscheinlich im Sommer, soll dann die gesamte Studie mit allen Ergebnissen und Schlussfolgerungen veröffentlicht werden.
Downloads
>> PDF: Agrar- und Innovationsstandort NRW: Werkstattbericht zu einer laufenden Untersuchung (RUFIS, Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e. V.)
>> PDF: Der Agrar- und Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen. Eine vertiefende und vergleichende Analyse zu wichtigen Rahmenbedingungen. (Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e.V., HFFA Research GmbH)
>> PDF: Der Agrar- und Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen. Eine vertiefende und vergleichende Analyse zu wichtigen Rahmenbedingungen. (Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e.V., HFFA Research GmbH)