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- DKC 3144
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- DKC 3218
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- Durano® MAX
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- Mateno® Duo
- Mateno® Flexi Set (Mateno® Duo + Cadou® SC)
- Mateno® Forte Set (Mateno® Duo + Cadou® SC)
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- Merlin® Duo
- Merlin® Duo Pack (Merlin® Duo + Fluva® 100)
- Merlin® Flexx
- Mero®
- Movento® OD 150
- Movento® SC 100
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Agrar Magazin / Land und Leute
Bernhard Boberg zählt zu den dienstältesten Vertriebsberatern bei Bayer. Seit 38 Jahren ist der Osnabrücker im südwestlichen Niedersachsen unterwegs und berät Ackerbauern, Händler und andere Akteure in der Landwirtschaft. Jetzt ist er 62 Jahre alt. Das heißt: Der Ruhestand rückt unweigerlich näher. Manchmal ein merkwürdiger Gedanke. Denn die tägliche Arbeit macht noch immer viel Spaß.
Hobby zum Beruf gemacht
Der Beruf des Vaters? Auf die Frage ihrer Grundschullehrerin wusste Nicole Boberg nur eine vage Antwort: "Ich glaube, der hat sein Hobby zum Beruf gemacht." Keine Frage: Die Tochter hatte gemerkt, dass der Papa viel Freude an seinem Beruf hat. Und das mit dem Hobby war ja auch nicht falsch. Bernhard Boberg hat Spaß an Landwirtschaft. Er kommt gerne mit Menschen zusammen. Und er fährt gerne durch seine Heimat, das liebliche Osnabrücker Land. All das bietet ihm auch sein Beruf. Und das seit mittlerweile 38 Jahren.
Der Bundeskanzler hieß Helmut Schmidt, als die Hochschule Osnabrück Boberg sein Landwirt-Diplom aushändigte. 1980 trat der gebürtige Osnabrücker damit seinen ersten Job an - bei Hoechst. Schon bald wurde er Außendienstler. Der ist er bis heute geblieben. Lediglich die Arbeitgeber wechselten - im Zuge von Fusionen und Übernahmen. Auf Hoechst folgten AgrEvo und Aventis und 2002 schließlich Bayer. An seinem Beratungsgebiet änderte dies jedoch nichts. Bis auf eine kurze Unterbrechung war Boberg in all der Zeit für die Landkreise Osnabrück, Vechta und Cloppenburg zuständig.
Der Bundeskanzler hieß Helmut Schmidt, als die Hochschule Osnabrück Boberg sein Landwirt-Diplom aushändigte. 1980 trat der gebürtige Osnabrücker damit seinen ersten Job an - bei Hoechst. Schon bald wurde er Außendienstler. Der ist er bis heute geblieben. Lediglich die Arbeitgeber wechselten - im Zuge von Fusionen und Übernahmen. Auf Hoechst folgten AgrEvo und Aventis und 2002 schließlich Bayer. An seinem Beratungsgebiet änderte dies jedoch nichts. Bis auf eine kurze Unterbrechung war Boberg in all der Zeit für die Landkreise Osnabrück, Vechta und Cloppenburg zuständig.
"Hallo Bernhard. Sag mal, ..."
Viele Landwirte in der Region sind in erster Linie Tierhalter. Sie halten Geflügel, Schweine, Milchvieh oder Bullen. Die durchschnittlich etwa 50 bis 60 Hektar Ackerfläche sind da oft ein Nebenschauplatz. Da ist es gut, wenn man jemanden hat, der bei Fragen zum Ackerbau hilft. Einen wie Boberg, der selbst auf einem Hof großgeworden ist und über fast 40 Jahre Berufserfahrung verfügt. Und der mit der Region verwurzelt und vertraut ist. Viele haben Bobergs Handynummer gespeichert. Und sie wissen: Wenn ich ihn brauche, kann ich ihn erreichen!
Ende April z.B. Die Ackerbauern in der Region hatten alle Hände voll zu tun, um die ersehnten trockenen Tage für Fahrten über ihre Felder zu nutzen. Nach all den feuchten Wochen gab es nun wahrlich genug zu tun: Gülle ausbringen, das Getreide mit Wachstumsreglern oder Fungiziden behandeln, den Mais drillen.
"Hallo Bernhard. Sag mal, kann ich Aviator Xpro, Talius und Husar Plus zusammen ausbringen?", wollte in dieser Phase ein Landwirt wissen. Boberg zögerte keine Sekunde: „Nein, das geht nicht.“ Ein anderer wollte vor der Fungizid-Anwendung sichergehen: "Bernhard, meine Leute meinen, dass sie von Aviator Xpro letztes Jahr 1,25 Liter pro Hektar eingesetzt haben. Du hast gesagt, 1 Liter reicht. Kann das sein?" Boberg muss auch hier nicht überlegen: "Wir sind früh dran, da reicht 1 Liter. Später spritzt Du ja im Ährenstadium Skyway Xpro gegen Rost und Fusarium."
"Was soll ich im Weizen ausbringen, jetzt wo es warm ist?", erkundigte sich ein weiterer Anrufer. "Zum Einkürzen sind jetzt 0,8 CCC und 0,2 Moddus sinnvoll." "Ich habe vielleicht auch Mehltau drin." "Wann hast Du denn gesät?" "20. Oktober." "Dann setzt Du auch noch 0,8 l Folicur und in zehn Tagen, nach dem Regen, was gegen Septoria ein." "Ich habe gehört, dass Ihr da auch noch was Neues habt, dieses Ascra Xpro." "Ja genau, das kommt dann später, mit 1,25 - 1,5 l /ha gegen alle relevanten Blattkrankheiten, aufs Fahnenblatt."
Viele solcher Telefonate führt Boberg im Auto. Wenn er den Anrufern helfen kann, ist er in seinem Element. Und während er Tipps gibt, ziehen häufig die Ausläufer des Teutoburger Waldes an ihm vorbei. Eine sanfte Hügellandschaft, saftig grüne Wiesen, die Höfe manchmal wie hingetupft, mal roter Backstein, mal altes Fachwerk. Ein Anblick, der dem 62-Jährigen von Kind auf vertraut ist. Ein Anblick, den er liebt.
Ende April z.B. Die Ackerbauern in der Region hatten alle Hände voll zu tun, um die ersehnten trockenen Tage für Fahrten über ihre Felder zu nutzen. Nach all den feuchten Wochen gab es nun wahrlich genug zu tun: Gülle ausbringen, das Getreide mit Wachstumsreglern oder Fungiziden behandeln, den Mais drillen.
"Hallo Bernhard. Sag mal, kann ich Aviator Xpro, Talius und Husar Plus zusammen ausbringen?", wollte in dieser Phase ein Landwirt wissen. Boberg zögerte keine Sekunde: „Nein, das geht nicht.“ Ein anderer wollte vor der Fungizid-Anwendung sichergehen: "Bernhard, meine Leute meinen, dass sie von Aviator Xpro letztes Jahr 1,25 Liter pro Hektar eingesetzt haben. Du hast gesagt, 1 Liter reicht. Kann das sein?" Boberg muss auch hier nicht überlegen: "Wir sind früh dran, da reicht 1 Liter. Später spritzt Du ja im Ährenstadium Skyway Xpro gegen Rost und Fusarium."
"Was soll ich im Weizen ausbringen, jetzt wo es warm ist?", erkundigte sich ein weiterer Anrufer. "Zum Einkürzen sind jetzt 0,8 CCC und 0,2 Moddus sinnvoll." "Ich habe vielleicht auch Mehltau drin." "Wann hast Du denn gesät?" "20. Oktober." "Dann setzt Du auch noch 0,8 l Folicur und in zehn Tagen, nach dem Regen, was gegen Septoria ein." "Ich habe gehört, dass Ihr da auch noch was Neues habt, dieses Ascra Xpro." "Ja genau, das kommt dann später, mit 1,25 - 1,5 l /ha gegen alle relevanten Blattkrankheiten, aufs Fahnenblatt."
Viele solcher Telefonate führt Boberg im Auto. Wenn er den Anrufern helfen kann, ist er in seinem Element. Und während er Tipps gibt, ziehen häufig die Ausläufer des Teutoburger Waldes an ihm vorbei. Eine sanfte Hügellandschaft, saftig grüne Wiesen, die Höfe manchmal wie hingetupft, mal roter Backstein, mal altes Fachwerk. Ein Anblick, der dem 62-Jährigen von Kind auf vertraut ist. Ein Anblick, den er liebt.

"Die Leute wollen einen Allrounder"
Knapp 50.000 Kilometer fährt der Berater im Jahr. Er besucht Händler, Agrar-Dienstleister, Landwirte, manchmal auch die Bezirksstellen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Und in der Zeit von März bis Juni kommen noch rund 50 Feldbegänge hinzu. Häufig sind es Ortsgruppen des Landvolks Niedersachsen, die ihn dazu einladen.
In den vergangenen Jahren hat Boberg gemerkt, dass die Anforderungen gestiegen sind. Es genüge schon lange nicht mehr, lediglich ein Experte für Bayer-Produkte zu sein. "Die Leute wollen zunehmend einen Allrounder, den sie zu möglichst allen Dingen in Sachen Ackerbau ansprechen können", hat er festgestellt.
Mit seinen fast 40 Jahren Berufserfahrung passiert es auch nur selten, dass er bei Fragen passen muss. Vor kurzem kam es aber doch mal vor. Jemand wollte wissen, ob er nach Getreide auch Blumen pflanzen könne. Im Herbst zuvor sei die Fläche mit Bacara Forte behandelt worden. "Da habe ich lieber Rücksprache mit der Zentrale gehalten", räumt Boberg ein. Eine falsche Auskunft hätte schließlich fatal sein können.
An manchen Tagen bekommt der Bayer-Mann bis zu 100 solcher Anrufe. Manche hat er oft schon auf der Mailbox, wenn er morgens gegen sieben von der Küche hinübergeht in sein Büro. Neulich wartete die erste SMS schon ab fünf nach sechs auf ihn: "Bitte um Rückruf."
In den vergangenen Jahren hat Boberg gemerkt, dass die Anforderungen gestiegen sind. Es genüge schon lange nicht mehr, lediglich ein Experte für Bayer-Produkte zu sein. "Die Leute wollen zunehmend einen Allrounder, den sie zu möglichst allen Dingen in Sachen Ackerbau ansprechen können", hat er festgestellt.
Mit seinen fast 40 Jahren Berufserfahrung passiert es auch nur selten, dass er bei Fragen passen muss. Vor kurzem kam es aber doch mal vor. Jemand wollte wissen, ob er nach Getreide auch Blumen pflanzen könne. Im Herbst zuvor sei die Fläche mit Bacara Forte behandelt worden. "Da habe ich lieber Rücksprache mit der Zentrale gehalten", räumt Boberg ein. Eine falsche Auskunft hätte schließlich fatal sein können.
An manchen Tagen bekommt der Bayer-Mann bis zu 100 solcher Anrufe. Manche hat er oft schon auf der Mailbox, wenn er morgens gegen sieben von der Küche hinübergeht in sein Büro. Neulich wartete die erste SMS schon ab fünf nach sechs auf ihn: "Bitte um Rückruf."
"Einige Betriebe werden aufgeben"
Manche seiner Kunden kennt der Osnabrücker bereits sein ganzes Berufsleben. Bei anderen haben inzwischen die Söhne das Zepter übernommen. Aber auch sie hat Boberg oft schon erlebt, als sie noch klein waren und auf dem Hof spielten. Der Berater hat in all den Jahren aber auch gesehen, wie Betriebe aufgeben mussten. Das Diktat der Wirtschaftlichkeit ließ oft nur die Wahl zwischen Expandieren und Aufhören. Notwendige Investitionen kann sich nicht jeder leisten. Neulich etwa rechnete ein Landwirt vor, dass ihn eine neue Siloplatte bis zu 100.000 Euro kosten würde. Ein anderer sprach von einer kursierenden Rinderseuche, dem erneut gestiegenen Hygieneaufwand und überhaupt den zunehmenden Regularien. Wer da profitabel bleiben möchte, muss sich vergrößern. Mehr Tiere, mehr Ackerfläche. Doch die Pachtpreise sind längst an der Schmerzgrenze. "Ich kann mir vorstellen, dass in den nächsten fünf Jahren 30 Prozent der Betriebe aufgeben müssen", sagt Boberg düster.
Was das auch emotional bedeutet, weiß er aus eigener Erfahrung. Er selbst musste nach seinem Studium erkennen, dass der elterliche Mischbetrieb am Rande von Osnabrück nicht weiterzuführen war. "Das war ein Pachtbetrieb, und die erforderlichen Investitionen hätten wir nicht leisten können", erinnert er sich.
Was das auch emotional bedeutet, weiß er aus eigener Erfahrung. Er selbst musste nach seinem Studium erkennen, dass der elterliche Mischbetrieb am Rande von Osnabrück nicht weiterzuführen war. "Das war ein Pachtbetrieb, und die erforderlichen Investitionen hätten wir nicht leisten können", erinnert er sich.
Ruhe finden auf dem Hochsitz
Im April ist Boberg 62 geworden. Und auch wenn manchmal kaum Zeit zum Nachdenken bleibt, so ist doch langsam klar: In wenigen Jahren beginnt der Ruhestand. Manchmal eine Aussicht, die ihn erschreckt. Andererseits freut er sich auch darauf, mehr Zeit für die anderen Hobbys zu haben. Zum Beispiel für das Jagen. "Wenn ich drei Stunden auf dem Hochsitz bin, ganz alleine und rund um mich herum nur Natur, dann vergesse ich alles andere", sagt Boberg. Das Schwärmerische in seiner Stimme klingt überraschend für jemanden, der so gerne mit Menschen zu tun hat. Aber vielleicht ist gerade diese totale Auszeit hin und wieder nötig, um den Akku für die vielen täglichen Begegnungen wieder aufzuladen.
Bobergs Vater war Landwirt, sein Großvater auch. Eine Familientradition, die mit ihm selbst enden wird. Denn seine drei Kinder haben beruflich ganz andere Wege eingeschlagen. Boberg kann es gut verschmerzen.
Kurz nachdem Boberg seine berufliche Laufbahn 1980 begonnen hatte, war er zum ersten Mal Vater geworden. Inzwischen ist seine älteste Tochter 36 und selbst Mutter. Und ganz sicher ist auch das etwas, worauf er sich freut: im Ruhestand Zeit für die Enkeltochter zu haben.
Bobergs Vater war Landwirt, sein Großvater auch. Eine Familientradition, die mit ihm selbst enden wird. Denn seine drei Kinder haben beruflich ganz andere Wege eingeschlagen. Boberg kann es gut verschmerzen.
Kurz nachdem Boberg seine berufliche Laufbahn 1980 begonnen hatte, war er zum ersten Mal Vater geworden. Inzwischen ist seine älteste Tochter 36 und selbst Mutter. Und ganz sicher ist auch das etwas, worauf er sich freut: im Ruhestand Zeit für die Enkeltochter zu haben.

Breites Wissen gefragt
"Landwirte wollen heute einen Allrounder, den sie zu allen Themen im Ackerbau ansprechen können", weiß Bernhard Boberg.
Doch noch ist es nicht soweit. Noch sind die meisten Arbeitstage lang, und Boberg verbringt sie irgendwo zwischen Osnabrück und Oldenburg. Wenn er dann aber abends nach Hause zurückkehrt, ist er in der Regel von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt. Natürlich erlebt er fast täglich auch die Probleme und Nöte vieler Landwirte hautnah mit. Doch er weiß: Hier und da hat er mit seinem Wissen auch wieder ein bisschen helfen können. Und wenn er jetzt, fast am Ende eines langen Berufslebens, eine Bilanz ziehen müsste? Dann würde er sagen: "Eine schöne und vielfältige Zeit, auf die ich auch mit Stolz zurückblicke. Alles war richtig, und ich würde es genauso wiedermachen."