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Agrar Magazin
Er ist vielseitig einsetzbar und wenig anspruchsvoll: Neben klassischem Getreide gehört Mais inzwischen zu den prägendsten Nutzpflanzen der deutschen Landwirtschaft. 2019 betrug die Maisfläche mehr als 2,6 Millionen Hektar*, Tendenz steigend. Bevorzugte Nutzungsrichtung, angebaut auf einer Fläche von 2,2 Millionen Hektar (2019*): Silomais, mit dem die Landwirte ihr Milchvieh füttern oder den sie als Biogassubstrat zur Energiegewinnung nutzen. Auf den übrigen rund 416.000 Hektar wächst Körnermais*, genutzt unter anderem als Kraftfutter für die Viehhaltung.
So kraftvoll eine Maispflanze scheint, so empfindlich ist sie gegenüber Ungräsern und Unkräutern – insbesondere in den Entwicklungsstadien BBCH 12 bis BBCH 18. Vor allem hoher Ungrasbesatz macht den Landwirten im Maisanbau zu schaffen – vorrangig Ackerfuchsschwanz und zunehmend auch Hirse. Auch Herbizidresistenzen nehmen zu. Neben Ungrasdruck und Resistenzgefahren bei Ackerfuchsschwanz lassen sich inzwischen auch resistente Populationen von Hühner- und Borstenhirse auf ersten Ackerflächen feststellen. Ein Grund: Der langjährige Einsatz derselben herbiziden Wirkmechanismen bei der immer selben Fruchtfolge.
Oberstes Ziel muss es sein, die vorhandenen Wirkmechanismen zu erhalten. Deshalb ist es wichtig, die Wirkstoffe sinnvoll und gezielt einzusetzen.
Bernhard Meyer, Beratungsmanager Pflanzenschutz Süd
Maisanbau: Herausforderungen für die Landwirte
Lange Zeit konnten sich Landwirte auf neue Wirkmechanismen verlassen. Heute erschweren strenge Reglementierungen durch politische Vorgaben die Suche nach neuen Wirkstoffen oder Wirkmechanismen. So gilt es, bestehende Pflanzenschutzmittel im Sinne eines nachhaltigen Resistenzmanagements mit Bedacht zu nutzen.
Doch nicht nur Resistenz-Risiken erschweren Landwirten die Arbeit – auch diese Fragen beschäftigen sie:
• Wie kann ich hohe und stabile Erträge für ein maximales Betriebsergebnis erzielen?
• Wie gelingt es mir trotz strenger Düngeverordnung, meine Böden ausgewogen mit Nährstoffen zu versorgen?
• Wie kann ich Verunkrautung kontrollieren, um meine Ernteerträge zu erhöhen?
• Wie reagiere ich optimal auf unstete Witterungsbedingungen – mit Dürren in Frühjahr und Sommer und extremen Nässeperioden in Herbst und Winter?
Doch nicht nur Resistenz-Risiken erschweren Landwirten die Arbeit – auch diese Fragen beschäftigen sie:
• Wie kann ich hohe und stabile Erträge für ein maximales Betriebsergebnis erzielen?
• Wie gelingt es mir trotz strenger Düngeverordnung, meine Böden ausgewogen mit Nährstoffen zu versorgen?
• Wie kann ich Verunkrautung kontrollieren, um meine Ernteerträge zu erhöhen?
• Wie reagiere ich optimal auf unstete Witterungsbedingungen – mit Dürren in Frühjahr und Sommer und extremen Nässeperioden in Herbst und Winter?
Herbizideinsatz individuell anpassen
Pflanzenschutzmittel gelten als bewährte Helfer, um den Ernteerfolg zu sichern. Gegen Ackerfuchsschwanz und Quecke wirken ALS-Hemmer (Sulfonylharnstoffe, HRAC B) besonders gut gegen die Schadpflanzen. Hirse hingegen lässt sich mit Triketonen sowie ALS-Hemmern erfolgreich bekämpfen. Kombi-Präparate, die sowohl ein Triketon als auch einen ALS-Hemmer beinhalten, eignen sich nur kurzfristig, um mehreren Schadpflanzen zu Leibe zu rücken. Denn Wirkstoffmechanismen wechseln nicht, sondern kommen gemeinsam zum Einsatz. Die Folge: Der Selektionsdruck steigt. „Um den Selektionsdruck zu reduzieren, sollten Landwirte immer unterschiedliche Wirkstoffmechanismen einsetzen“, sagt Bernhard Meyer, Beratungsmanager Pflanzenschutz Süd bei Bayer. „Standortspezifisch ermitteln wir deshalb gemeinsam mit den Landwirten je nach Unkrautbesatz und Populationsdichte den individuellen Bedarf geeigneter Herbizide.“
Das Problem bei Resistenzen:
Man erkennt sie erst, wenn Herbizide nicht mehr wie gewohnt wirken. Doch dann ist es schon zu spät, kostspielige und langwierige Gegenmaßnahmen sind die Folge. Statt Jahr um Jahr auf dasselbe Produkt zurückzugreifen, sollten Landwirte regelmäßig überprüfen, welches Mittel wann einzusetzen ist. Nur so profitieren Landwirte vom Wirkstoffwechsel und einer nachhaltigen Wirkung.
Ausgewogene Wirkstoffkombination
Mit dem Mais-Herbizid-Portfolio von Bayer können Landwirte ihre Herbizidstrategie bewusst an vorkommenden Ungräsern und Unkräutern ausrichten. Mit MaisTer® power bekommen Landwirte gezielt den Ackerfuchsschwanz in den Griff. Laudis® wiederum ist mit seinem Wirkstoff Tembotrione das wirksamste Triketon gegen Gräser wie Hirse und Ackerfuchsschwanz. Beide Herbizide lassen sich zudem mit Aspect® kombinieren.
„Den Herbizideinsatz kurzfristig zu optimieren, ist der falsche Weg. Nur wer langfristig denkt, sichert Ernteerfolg und wirkt resistenten Ungras-Populationen entgegen.“
- Bernhard Meyer
* Quelle: Deutsches Maiskomitee e .V.
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Produkt
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MaisTer® power
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Laudis® Aspect® Pack
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