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- Decis® forte
- Delaro® Forte
- Delion®
- DK Exaura
- DK Exbury
- DK Excited
- DK Expectation
- DK Expose
- DK Plasma
- DKC 2788
- DKC 2972
- DKC 2990
- DKC 3012
- DKC 3117
- DKC 3144
- DKC 3201
- DKC 3218
- DKC 3305
- DKC 3323
- DKC 3327
- DKC 3346
- DKC 3350
- DKC 3400
- DKC 3414
- DKC 3418
- DKC 3419
- DKC 3434
- DKC 3438
- DKC 3450
- DKC 3513
- DKC 3539
- DKC 3575
- DKC 3710
- DKC 3719
- DKC 3888
- DKC 3924
- DKC 3937
- DKC 3990
- DKC 4031
- DKC 4038
- DKC 4070
- DKC 4109
- DKC 4162
- DKC 4279
- DKC 4320
- DKC 4416
- DKC 4539
- DKC 4540
- DKC 4603
- DKC 4611
- DKC 4712
- DKC 4908
- DKC 5029
- DKC 5092
- DKC 5110
- DKC 5148
- DKC 5206
- DMH 585
- DMH591
- Durano® MAX
- DURANO®TF
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- DKC 2788
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- DKC 4162
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- DKC 4320
- DKC 4416
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- DKC 4540
- DKC 4603
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- DKC 4712
- DKC 4908
- DKC 5029
- DKC 5092
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- DKC 5148
- DKC 5206
- DMH 585
- DMH591
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Pflanzenschutzmittel / Fungizid / Luna® Experience
Luna® Experience
Fungizid gegen pilzliche Krankheiten an Keltertrauben, Kernobst, Kirschen, Pflaumen, Pfirsich, Aprikose sowie verschiedenen Gemüsekulturen
BVL-Zulassungen
Obstbau
Kernobst - Echter Mehltau (Podosphaera leucotricha) Anw.-Nr.: 026861-00/00-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Kernobst - Pilzliche Lagerfäulen Anw.-Nr.: 026861-00/00-002
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Süßkirsche, Sauerkirsche - Monilinia laxa, Monilinia fructigena, Sprühfleckenkrankheit (Blumeriella jaapii) Anw.-Nr.: 026861-00/00-013
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Weinbau
Weinrebe - Echter Mehltau (Uncinula necator) Anw.-Nr.: 026861-00/00-003
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
- ES 61: 0,25 l/ha in max. 800 l/ha Wasser
- ES 71: 0,375 l/ha in max. 1.200 l/ha Wasser
- ES 75: 0,5 l/ha in max. 1.600 l/ha Wasser
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Weinrebe - Schwarzfäule (Guignardia bidwellii) Anw.-Nr.: 026861-00/00-014
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
- ES 61: 0,25 l/ha in max. 800 l/ha Wasser
- ES 71: 0,375 l/ha in max. 1.200 l/ha Wasser
- ES 75: 0,5 l/ha in max. 1.600 l/ha Wasser
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Gemüsebau
Rosenkohl, Blumenkohle, Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) - Kohlschwärze (Alternaria brassicae), Mycosphaerella brassicola Anw.-Nr.: 026861-00/00-008
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Porree - Purpurfleckenkrankheit (Alternaria porri), Rost (Puccinia allii) Anw.-Nr.: 026861-00/00-010
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Möhre - Möhrenschwärze (Alternaria dauci), Echter Mehltau (Erysiphe heraclei) Anw.-Nr.: 026861-00/00-011
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Speisezwiebel - Botrytis squamosa, Laubkrankheit (Stemphylium botryosum) Anw.-Nr.: 026861-00/00-012
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Lückenindikationen
Obstbau
Pflaume - Monilinia laxa, Monilinia fructigena, Sprühfleckenkrankheit (Blumeriella jaapii), Fleischfleckenkrankheit (Polystigma rubrum), Schrotschusskrankheit (Stigmina carpophila) Anw.-Nr.: 026861-00/02-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Pfirsich - Monilinia laxa, Monilinia fructigena, Schrotschusskrankheit (Stigmina carpophila) Anw.-Nr.: 026861-00/02-002
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Aprikose - Monilinia laxa, Monilinia fructigena, Schrotschusskrankheit (Stigmina carpophila) Anw.-Nr.: 026861-00/03-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Gemüsebau
Möhre - Sclerotinia-Arten (Sclerotinia spp.) Anw.-Nr.: 026861-00/01-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Knoblauch, Schalotte - Botrytis squamosa, Laubkrankheit (Stemphylium botryosum), Rostpilze Anw.-Nr.: 026861-00/05-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Zwiebelgemüse - Botrytis squamosa, Laubkrankheit (Stemphylium botryosum), Rostpilze Anw.-Nr.: 026861-00/05-002
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Knollensellerie, Speiserüben (Stoppelrübe, Mairübe etc.), Bocksbart, Meerrettich, Pastinak, Wurzelpetersilie, Kohlrübe - Sclerotinia sclerotiorum, Alternaria Arten (Alternaria sp.), Echte Mehltaupilze Anw.-Nr.: 026861-00/05-003
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Anwenderschutz/GHS und Kennzeichnungsauflagen Umwelt
Anwenderschutz/GHS
Signalwort: Achtung
EUH208: Enthält 1,2-Benzisothiazolin-3-on, Gemisch aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
H319: Verursacht schwere Augenreizung.
H361d: Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen.
H410: Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P308+P311:
BEI Exposition oder falls betroffen: GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.
P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.
P501: Inhalt/Behälter in Übereinstimmung mit örtlichen Vorschriften entsorgen.
SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
SB166: Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
Umgang mit dem unverdünnten Mittel
SE110: Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS2101: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS610: Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
Handhabung/Ausbringung des verdünnten/anwendungsfertigen Mittels
SB199: Wenn das Produkt mittels an den Traktor angebauten, gezogenen oder selbstfahrenden Anwendungsgeräten ausgebracht wird, dann sind nur Fahrzeuge, die mit geschlossenen Überdruckkabinen (z. B. Kabinenkategorie 3, wenn keine Atemschutzgeräte oder partikelfiltrierenden Masken benötigt werden oder Kabinenkategorie 4, wenn gasdichter Atemschutz erforderlich ist (gemäß EN 15695-1 und -2)) ausgestattet sind, geeignet, um die persönliche Schutzausrüstung bei der Ausbringung zu ersetzen. Während aller anderen Tätigkeiten außerhalb der Kabine ist die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung zu tragen. Um die Kontamination des Kabineninnenraumes zu vermeiden, ist es nicht erlaubt, die Kabine mit kontaminierter persönlicher Schutzausrüstung zu betreten (diese sollte in einer entsprechenden Vorrichtung aufbewahrt werden). Kontaminierte Handschuhe sollten vor dem Ausziehen abgewaschen werden, beziehungsweise sollten die Hände vor Wiederbetreten der Kabine mit klarem Wasser gereinigt werden.
SF266: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Dabei sind lange Arbeitskleidung, festes Schuhwerk und Schutzhandschuhe zu tragen.
SS120: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
SS2202: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
Kennzeichnungsauflagen Umwelt
EB001-2: SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen./Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)
NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
NN2001: Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.
NN2002: Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
NW262: Das Mittel ist giftig für Algen.
NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.
NW265: Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.
NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
WMFC2:
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C2
WMFG1:
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): G1