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- DK Exaura
- DK Exbury
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- DK Expansion
- DK Expectation
- DK Expose
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- DKC 2788
- DKC 2891
- DKC 2972
- DKC 2990
- DKC 3012
- DKC 3117
- DKC 3201
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- DKC 3305
- DKC 3323
- DKC 3327
- DKC 3350
- DKC 3400
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- DKC 4712
- DKC 4908
- DKC 4943
- DKC 5092
- DKC 5110
- DKC 5206
- DKC 5542
- DURANO®TF
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Pflanzenschutzmittel / Fungizid / Luna® Sensation
Luna® Sensation
Fungizid gegen pilzliche Krankheiten an Erdbeeren, diversen Gemüsekulturen, Tabak und Zierpflanzen; Notfallzulassung in Hopfen vom 1. Juni bis 23. September 2023
BVL-Zulassungen
Gemüsebau
Spargel - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/00-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Salate - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/00-002
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Salate - Rhizoctonia solani Anw.-Nr.: 007214-00/00-006
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Tomate - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/07-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Auflagen
Gemüsepaprika - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/07-002
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Auflagen
Aubergine - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/07-003
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Auflagen
Obstbau
Erdbeere - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/00-003
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Erdbeere - Erdbeeranthraknose (Colletotrichum fragariae), Erdbeeranthraknose (Colletotrichum acutatum) Anw.-Nr.: 007214-00/00-008
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Erdbeere - Echter Mehltau (Podosphaera aphanis) Anw.-Nr.: 007214-00/00-009
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Auflagen
Lückenindikationen
Gemüsebau
Buschbohne - Bohnenrost (Uromyces appendiculatus), Sclerotinia sclerotiorum Anw.-Nr.: 007214-00/01-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Endivien - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/09-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Radieschen, Rettich, Salat-Arten, Spinat und verwandte Arten - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/09-003
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Erbse, Stielmus, Kohlgemüse, Kohlrübe, Speiserüben (Stoppelrübe, Mairübe etc.) - Botrytis cinerea Anw.-Nr.: 007214-00/09-004
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Frische Kräuter - Botrytis cinerea, Sclerotinia-Arten (Sclerotinia spp.) Anw.-Nr.: 007214-00/16-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Frische Kräuter - Echte Mehltaupilze, Pilzliche Blattfleckenerreger Anw.-Nr.: 007214-00/16-002
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Ackerbau
Tabak - Sclerotinia sclerotiorum Anw.-Nr.: 007214-00/02-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Zierpflanzenbau
Zierpflanzen - Echte Mehltaupilze Anw.-Nr.: 007214-00/08-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Zierpflanzen - Echte Mehltaupilze Anw.-Nr.: 007214-00/11-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Zierpflanzen - Botrytis-Arten (Botrytis spp.) Anw.-Nr.: 007214-00/10-001
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwendungsbestimmungen
Zierpflanzen - Botrytis-Arten (Botrytis spp.) Anw.-Nr.: 007214-00/10-002
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Anwenderschutz/GHS und Kennzeichnungsauflagen Umwelt
Anwenderschutz/GHS
Signalwort: Achtung
EUH208: Enthält Trifloxystrobin, 1,2-Benzisothiazolin-3-on, Gemisch aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
H302: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.
H362: Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen.
H410: Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
P260: Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol nicht einatmen.
P263: Kontakt während der Schwangerschaft/und der Stillzeit vermeiden.
P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P308+P311:
BEI Exposition oder falls betroffen: GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.
P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.
P501: Inhalt/Behälter in Übereinstimmung mit örtlichen Vorschriften entsorgen.
SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
SB166: Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
SB005: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett des Produktes bereithalten.
SF245-02: Es ist sicherzustellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Pflanzenschutzmittelbelages wieder betreten werden.
Umgang mit dem unverdünnten Mittel
SS110-1:
Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel sind Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
SS2101: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
Handhabung/Ausbringung des verdünnten/anwendungsfertigen Mittels
SB111: Für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit dem Pflanzenschutzmittel sind die Angaben im Sicherheitsdatenblatt und in der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels sowie die BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (www.bvl.bund.de) zu beachten.
SB199: Wenn das Produkt mittels an den Traktor angebauten, gezogenen oder selbstfahrenden Anwendungsgeräten ausgebracht wird, dann sind nur Fahrzeuge, die mit geschlossenen Überdruckkabinen (z. B. Kabinenkategorie 3, wenn keine Atemschutzgeräte oder partikelfiltrierenden Masken benötigt werden oder Kabinenkategorie 4, wenn gasdichter Atemschutz erforderlich ist (gemäß EN 15695-1 und -2)) ausgestattet sind, geeignet, um die persönliche Schutzausrüstung bei der Ausbringung zu ersetzen. Während aller anderen Tätigkeiten außerhalb der Kabine ist die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung zu tragen. Um die Kontamination des Kabineninnenraumes zu vermeiden, ist es nicht erlaubt, die Kabine mit kontaminierter persönlicher Schutzausrüstung zu betreten (diese sollte in einer entsprechenden Vorrichtung aufbewahrt werden). Kontaminierte Handschuhe sollten vor dem Ausziehen abgewaschen werden, beziehungsweise sollten die Hände vor Wiederbetreten der Kabine mit klarem Wasser gereinigt werden.
SF1891: Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
SF276-EEZB: Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen nach der Anwendung in Zier- und Baumschulpflanzen bis einschließlich Ernte lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sowie Schutzhandschuhe getragen werden.
SS2202: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
Kennzeichnungsauflagen Umwelt
EB001-2: SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen./Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)
NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
NN1002: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
NN3001: Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.
NW262: Das Mittel ist giftig für Algen.
NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.
NW265: Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.
NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
WMFC2:
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C2
WMFC3: Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C3