Nach der Analyse folgt die individuelle Maßnahmenbesprechung vor Ort
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Wir unterstützen Sie bei der Untersuchung ihres Feldes, indem wir gemeinsam mit Ihnen Gräserproben nehmen. Diese werden ausschließlich in unseren eigenen Labors in Frankfurt am Main analysiert. Mittels der PCR-Analyse kann geprüft werden, ob eine wirkortspezifische Resistenz vorliegt.
Mittlerweile liegt ein umfassendes Wissen darüber vor, welche Veränderungen auf der DNA dazu führen, dass bestimmte Wirkstoffe nicht mehr wirken. Die HPLC-Methode wiederum erlaubt es, metabolische Resistenzen festzustellen, also die Fähigkeit des Ungrases, einen Wirkstoff aktiv abzubauen.
Im Anschluss an die Analyse, erstellen wir eine individuelle Auswertung und besprechen vor Ort, ob Veränderungen im Anbausystem ratsam und nötig sind.
Was Sie tun können, um Resistenzen im Ackerbau entgegenzuwirken, lesen Sie auch im Artikel "Resistenzen - Die unsichtbare Gefahr" oder Sie laden sich die Infografik "In 5 Schritten zum Resistenzmanger" als PDF herunter.
Anm. der Redaktion: Sie finden weitere Videos zum Thema Resitenz und Resistenzmangement auf unserer Extra-Playlist in unserem YouTube-Kanal!