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Der Youth Ag Summit ist eine einzigartige Gelegenheit für die zukünftigen Entscheidungsträger der Landwirtschaft. Alle zwei Jahre kommen 100 Delegierte im Alter von 18 bis 25 Jahren auf dem Jugend-Agrargipfel zusammen, um sich zu vernetzen, zu debattieren und Kompetenzen zu schulen. Daraus sollen konkrete Maßnahmen für die globale Ernährungssicherung entstehen.-
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Agrar Magazin / Land und Leute
Sophia Meyer, 24, gehört zu den 100 Teilnehmer*innen, die im November auf der Youth Ag Summit in Brasília über die Zukunft der Landwirtschaft debattieren werden. Sie selbst ist auf dem Familienbetrieb aufgewachsen. Eine praktische Ausbildung in der Landwirtschaft war aber nichts für sie. Deshalb hat sie sich für ein Studium der Agrarwissenschaften entschieden.
Ihre Studienzeit hat Sophia genutzt, um fünf Monate in Argentinien zu verbringen und dort praktische Erfahrungen zu sammeln. Dort merkte sie auch, wie sehr sie sich für Themen wie Nachhaltigkeit, Umwelt und Politik interessiert. Auch in ihrer Freizeit führt Sophia mit Freunden und Bekannten Diskussionen zu Nachhaltigkeitshemen und deren Realisierbarkeit.
Zwei ihrer Freunde hatten bereits an einem früheren Youth Ag Summit teilgenommen und motivierten Sophia anschließend, sich für Brasilien zu bewerben. Sie bewarb sich mit der Idee von Agrarzentren in Entwicklungsländern, in denen die Theorievermittlung im Vordergrund steht: von den kleinsten Anbautechniken über biotechnologischer Forschung bis hin zur Praxis.
Den meisten Landwirten fehle in Entwicklungsländern eine theoretische Grundausbildung, sagt Sophia. Das Agrarzentrum soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern gleichzeitig auch Flächen, Maschinen und Produktionsmittel zu Verfügung stellen. Das Ziel: Mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, damit die Landwirte nach und nach ihre Selbstversorgung etablieren können.
Zwei ihrer Freunde hatten bereits an einem früheren Youth Ag Summit teilgenommen und motivierten Sophia anschließend, sich für Brasilien zu bewerben. Sie bewarb sich mit der Idee von Agrarzentren in Entwicklungsländern, in denen die Theorievermittlung im Vordergrund steht: von den kleinsten Anbautechniken über biotechnologischer Forschung bis hin zur Praxis.
Den meisten Landwirten fehle in Entwicklungsländern eine theoretische Grundausbildung, sagt Sophia. Das Agrarzentrum soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern gleichzeitig auch Flächen, Maschinen und Produktionsmittel zu Verfügung stellen. Das Ziel: Mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, damit die Landwirte nach und nach ihre Selbstversorgung etablieren können.
Agrarzentren in Entwicklungsländern
Ein Lehrzentrum für alle, von klein auf bis ins hohe Erwachsenenalter.
Beim Youth Ag Summit sind auch solche Ideen zur Wissensvermittlung willkommen. Dort treffen junge Menschen aus der ganzen Welt aufeinander, die teilweise sogar schon eigene Projekte realisiert haben. Vor allem aber interessiert Sophia, ob ihr Projekt so, wie sie es sich vorstellt, umsetzbar ist. Momentan scheint für sie das Ganze noch weit entfernt, eine Herausforderung, die irgendwann verwirklicht werden soll.
Für die Zukunft möchte die Agrarwissenschaftlerin erst einmal ihr persönliches Ziel erreichen: den Abschluss ihres Master-Studiums. Und für die Realisierung ihrer Agrarzentren geht Sophia vielleicht sogar noch weiter: Einen zweiten Master in "Integrated Plant and Animal Breeding", um ihren ökonomischen und praktischen Hintergrund zu erweitern.
Für die Zukunft möchte die Agrarwissenschaftlerin erst einmal ihr persönliches Ziel erreichen: den Abschluss ihres Master-Studiums. Und für die Realisierung ihrer Agrarzentren geht Sophia vielleicht sogar noch weiter: Einen zweiten Master in "Integrated Plant and Animal Breeding", um ihren ökonomischen und praktischen Hintergrund zu erweitern.
Mehr Hintergrundwissen zum Youth Ag Summit und den Delegierten gibt’s auf der >> Website des Gipfels.